Schutzmasken dienen dem Schutz des Gesichtes oder Teilen davon sowie der Atemwege und –organe. Sie schützen vor Verletzungen oder als Filter vor Gasen, Dämpfen und feinen Stäuben und/oder belästigenden Gerüchen.
Die in vielen Ländern (seit April 2020 auch in Deutschland) eingeführte Maskenpflicht hat zu einer öffentlichen Debatte bzgl. des Eigen- und Fremdschutzes durch das tragen von Schutzmasken im Zuge der COVID-19-Pandemie geführt. Die von vielen getragenen Alltagsmasken gelten hierbei offiziell nicht als Schutzmasken, sondern vielmehr als Mund-Nasen-Schutz (MSN) oder Behelfsschutzmaske. Das tragen dieser Masken bietet nur geringfügigen Eigenschutz.